Wird Zeit, diese Bilder-Serie zu eröffnen: „…wenn ich meinen atl zu sehr liebe“, oder so.
Anlass ist die erste Heimkehr eines Frühgeborenen nach siebzehn Jahren. Es ist immer wieder interessant, wie die sich da draußen entwickeln – wie die Eigner liebevoll „ihren“ atl erschaffen. Der hier ist ja noch als solcher zu erkennen – gab schon anderes. Er hat’s gut erwischt all die Jahre, musste kaum „arbeiten“, ist fast nagelneu. Erst beim dritten Besitzer ging’s an die Arbeit. Der verpasste ihm den Bonanza-Sitz und war einige Zeit so unterwegs. Nun wollte er aber doch den Rückbau zum amtlichen atl vornehmen lassen. Es kam nicht dazu. Kaum in TÜ angekommen, erblickte unseres Testfahrers Gefährtin – bisher skeptisch gegenüber Liegern – dieses Gefährt, verliebte sich sofort in diese Variation in Alt-Mädel-Rosa, und es war bald klar, dass dem Drittbesitzer eine Viertbesitzerin folgen würde. Jetzt sind wir alle miteinander glücklich und zufrieden mit dieser Schicksalswendung. Frau Viertbesitzerin kommt garnicht mehr raus aus dem Strahlen, Herrn Drittbesitzer drückte eh der Wunsch nach einem neuen atl, einem falter, und wenn’s nach ein „bissle“ Sparen im Frühjahr dafür reicht, freut’s auch die Firma.