Trilogie zur E-Mobilität (die zweite)

Die Spezi naht: unser Jahresauftritt auf der Spezialradmesse in Germersheim am nächsten Wochenende. Wir sind seit langem einmal wieder unter „Neuheiten“ gelistet mit den bereits in der letzten news beschriebenen Elektro-atls. Ist uns ein bissle peinlich. Denn schon vor Jahren lautete unser Spezi-Slogan ja: „nichts neues…“. Haben dafür gut Prügel bezogen, was uns aber eher in unserer Meinung bestärkt hat, es stehe von den Spezialrad-Konstrukteuren genügend in ausreichender Funktion zur Verfügung. Bevor dies nicht massenweise genutzt wird, bestünde keinen Bedarf, auf Teufel komm raus „Neuheiten“ zu kreieren. Und – wie neulich geschildert – ein E-atl ist wahrlich nichts neues, das gab’s schon vor 20 Jahren. Was die Fahrzeugtechnik der neuen betrifft, gibt es keine nennenswerten Veränderungen zum damaligen „Tour-De-Sol“ – Ur-atl. Einzig beim Akku habe es inzwischen Fortschritte gegeben – dachte ich bis vor drei Wochen. Zugegeben, seit dem Rückbau dieses Ur-atls zum reinen Muskelkraftrad habe ich die Elektrorad-Scene nur am Rande verfolgt. So haben wir nun unsere ersten Heinzmann-Bausätze recht unbedarft verbaut und uns über die handlichen, leichten Akkus gefreut. Wie erstaunt war ich aber, als mir dann ein befreundeter Kunde, Chemiker von Beruf, die Zahl von gerade mal 300 Ladezyklen nannte, die diese tollen Lithium-Ionen-Akkus erleben. Soll das jetzt bitte Fortschritt sein? Na ja, wir hatten schon vor 20 Jahren den Eindruck, auch in dieser Scene wird mit Lug + Trug gearbeitet. Beispielsweise mussten wir auf unseren „Tour-De-Sol“ – Geschossen je einen Quadratmeter Solarzellen mitführen, um dem Publikum zu suggerieren, damit könne man sich autark fortbewegen. In Wahrheit hatten wir zwei fette Begleitautos mit 400kg Batterien im Anhänger – prallvoll mit Atomstrom – zum Tourstart mitgebracht. Während der Tagesetappen waren 2 bis 3 Batteriewechsel erlaubt, man fuhr immer full speed. Die leeren Batterien wurden dann mit 20qm Solarzellen auf den Autodächern dürftig nachgeladen. Erst am 5. Tag kamen die ersten nachgeladenen Batterien erneut zum Einsatz – und damit der erste wirkliche Solarstrom. Und siehe da: am 6. und 7. Tag, den beiden letzten, war plötzlich Energiehaushalten angesagt. (Einschub, soll keine Angeberei sein, sondern untermauern, dass wir schon meinen von all dem ein bissle Ahnung zu haben: 1) Unser damaliger Tour-Elektroniker Franz Heim hat’s danach rasch zum Multimillionär gebracht in der gehätschelten Photovoltaik-Branche. 2) Da kam damals zum Wochenende immer ein Waldorfschülerchen aus Stuttgart zu uns in die Lehre: der Hannes Neupert verdient heute gutes Geld mit seinem Verein „Extra Energy“ und dem weltumspannenden Promoten von E-Bikes). Zurück zu Lug + Trug in der Elektrorad-Scene und dem Lithium-Ionen-Akku. Rechnen wir doch mal selber. Lesen tut man von 500 bis 800 Ladezyklen. Also nehmen wir nicht die 300 des Chemiker-Freunds, nehmen wir die zugegebenen 500. Der Strom, den ich im Netz ziehe, um einen Akku einmal zu laden kostet vielleicht 5Cent. Damit soll man 70km weit kommen, „bis zu 70km“ versteht sich, also dann doch nur 50. Aber klingt doch super: 0,10Euro/100km. Muss ich aber die Abschreibung von 1/500 des Akku-Neupreises dazurechnen: stattliche 700 Euro. Durch 500 ergibt 1,40Euro. Tatsächlich kostet mich eine Akku-Ladung also 1,45 Euro, wären 2,90Euro/100km. Die Wahrheit unterscheidet sich um den Faktor 29! Von dieser Wahrheit hört man in der Branche niemanden reden. Meine Rechnung geht aber weiter: üblich ist ja dieses hier gerade betriebene Rechnen mit Geldeswerten. Sie ist aber raffiniert irreführend. Die richtige Rechnung ist die mit tatsächlichen Energiewerten. Denn DAS ist das DAS THEMA unserer Zeit: Energieverbrauch im ausgehenden Öl-Zeitalter (Verweis auf die politischen news, die fettgedruckten). Ich bin noch nicht sehr weit gekommen mit meinen Recherchen darüber, wie dieser eigentlich doch irre Preis für so einen Akku zustandekommt. Trotzdem muss diese Abhandlung jetzt so halbfertig raus vor unserem Spezi-Auftritt. An dieser Stelle sollen dann noch konkretere Zahlen nachgeliefert werden. Erst mal gibt’s eine Handelsspanne, ok. Lithium sei selten und teuer, ok. Aber da bleibt noch ein dicker Restbetrag. Und ich muss vermuten, dass ein Gutteil davon daher rührt, dass zur Herstellung des Lithiumgitters eine erhebliche Energiemenge verbraucht wird (ähnlich wie bei der Herstellung von Photovoltaik-Zellen). Diese bereits vorab im Akku versenkte Energie muss der Akku-User auf sein Konto nehmen. Heißt: ein nicht unerheblicher Teil meiner 2,90Euro/100km sind reine Energiekosten, sind also gleichzusetzten mit entsprechendem tatsächlichem Energieverbrauch. Für 2,90Euro kann ich auch gleich drei Liter Diesel kaufen, was nicht heißen soll, mein harmloses E-Bike wäre mit vom Energieverbrauch nix anderes als ein Dreiliterauto. Aber bei einem Verbrauch von 1 bis 2 Litern Dieseläquivalent dürfte man dann doch richtig liegen bei so nem harmlos daherkommenden Fahrrad. Klar, immer noch besser als jedes Auto, die können aber auch einiges mehr. Nun noch einen Blick auf den letzten – tschuldigung – Furz der Autobranche. Angesichts der Ölverknappung sucht die ja inzwischen fieberhaft nach einem neuen Energiespeichermedium. Da war die Brennstoffzelle – nur noch für Nischenanwendung um Gespräch. Dann war da das Verfeuern von Nahrungsmitteln, Sprit aus Weizen uÄ – da haben sie gewaltig eins auf die Finger bekommen bei der Welternährungslage. Und jetzt wollen sie mit den Autos halt auch ans Netz – zeitgleich zum Ausstieg aus Atomkraft und dem Wunsch, keine neuen Kohlekraftwerke mehr zu bauen. Mit Lithium-Ionen-Akkus wie bei den E-Bikes, nur dass die Akkus 100-mal größer sein müssten. Hieße 70.000Euro für nen Akku, der nach 500 Ladezyklen mau wäre. Das könnte ja wohl nur was für Superreiche werden. Wenn man das nach meiner Rechnung mit Energieäquivalenten anschaut, wären das 100- bis 200-Liter-Autos. Und: sowohl Lithium als auch Kupfer für die Motoren reichen nicht für die Masse. Immerhin hat neulich ein Elektroauto-Symposium das Ergebnis gebracht, dass es solche E-Autos in Massen frühestens in 25 Jahren geben könnte, da müsste man noch manche Generation von Akkus abwarten. Ob’s Öl wohl noch so lange für alle reicht? Soeben hat das Wissenschaftsministerium wieder immense Geldbeträge für die E-Auto-Forschung bereitgestellt. Es scheint bezeichnend, dass die Politik sich immer wieder an solchen Strohhalmen festhält in der Hoffnung, dass es vielleicht doch nochmal so bequem weitergehen könnte wie bisher. Den Mut, zuzugeben, dass uns wohl bald ein heftiges Rückwärts bevorsteht – das umso mehr weh tun wird, je länger man es hinauszögert – kann sich Politik in einer Demokratie nicht leisten, denn sie muss ja wiedergewählt werden. Da kommen Zweifel auf, ob eine Demokratie die drohenden Probleme meistern kann. Es gibt Beispiele aus der Geschichte, wo nur rigide Maßnahmen eher (öko)-diktatorischer Systeme den Untergang einer Gesellschaft verhindern konnten (ich arbeite mich zZ durch den fetten Wälzer von Jared Diamond „KOLLAPS“ Fischer ISBN 978-3-596-16730-2 viel zu billige 9,95Euro, in dem der untersucht, woran es lag, dass Gesellschaften in den letzten 40.000 Jahren bis zur Gegenwart untergingen – oder auch Krisen überlebten , sehr zu empfehlen). Jetzt ist’s doch wieder politisch geworden. Ich denke halt, ich muss das nutzten und wenigstens an diesem Ort meine Gedanken öffentlich machen. Vielleicht erreichen sie ja doch ein paar Versprengte. Jedenfalls, den E-atl gibt’s jetzt. Es gibt sicher Einsatzbereiche, wo so ein Fahrzeug sinnvoll ist, und E-Radeln ist sicher noch eins der umweltverträglicheren Hobbys. Allerdings werden wir uns die E-ats reell bezahlen lassen, da gibt’s keinen Öko-Bonus. Das sei hier mal wieder betont: wer sich einen normalen Muskelkraft-atl zulegt kriegt von uns was geschenkt, dafür reißen wir uns alle Arme aus. Dafür erwarten wir dann auch, dass der anständig genutzt wird: Damit es noch eine Zeitlang weitergeht mit uns Menschen.

Nachtrag vom 01.05.2009: Konnte mich in Germersheim ein wenig umhorchen. Ich traf zunächst den Dietrich Lohmeyer beim Kaffee. Habe ihm gebeichtet, dass wir neulich fremdgegangen sind mit unseren Heinzmann-atls. Er fand das ganz ok, er verwende selber ab und zu Heinzmann-Bausätze, das sei für Freizeitradler der Narrensicherheit wegen die richtige Wahl. Lohmeyer-Antriebe, deren Vorteil in der größeren Effektivität liegt, eignen sich eher für geübte Vielfahrer (übrigens fahren mindestens drei Lohmeyer-atls rum, die allerdings bei denen höchstselbst nachträglich motorisiert wurden). Zu den Akkus meinte er, es gäbe in der Tat chinesische, die es tatsächlich nur auf 300 Zyklen brächten. Und es gäbe eben auch gute Akkus zB aus deutschen Landen, die sowohl er als auch Heinzmann verwenden. Da rechnet man mit 1000 Zyklen, sein privater sei jetzt bei 1100 und bringe noch 80% der Anfangskapazität. Später kam Ken Ching zu uns an den Stand, ein hübscher junger Chinese, den sein Vater extra aus Shanghai nach Germersheim sandte, um Kundschaft für die gemeinsame Firma aufzutun. Sie betreiben daheim ein kleines feines High-Tech-Unternehmen mit 40 Angestellten und bieten eine Produktpallette, die der von Heinzmann sehr nahe kommt. Habe mich mit Ken lange unterhalten auf englisch und sogar deutsch. Meine Hemmschwelle, tatsächlich einmal etwas von so ferne zu bestellen, ist dadurch kräftig gesunken. Wahrscheinlich wird man’s dann doch nicht machen, denn die Heizmänner sind ja in Radelnähe im schönen Schönau bei den Stromrebellen im Schwarzwald kurz hinterm Feldberg. Habe den Ken dann auch nach den Ladezyklen ihrer Akkus gefragt. Und er bestätigte die 300 bis 350 ihrer Akkus. Ich danke Ken für seine Ehrlichkeit, und auch Lohmeyers Angaben kann man sicher trauen. Aber auch mit 1000 Ladezyklen wird meine og Rechnung nur graduell besser. Versuchen Sie’s mal selber: ersetzen Sie meine 500 durch 1000 Zyklen. Dann erhalten Sie immer noch 50- bis 100-Literautos. Klasse, was!

Nachtrag vom 15.10.2009: Die news von heute vervollständigt die Trilogie zum Elektrorad. Darin enthalten die noch nachzuliefernde Zahl zum Energiekosten-Anteil am teuren Lithium-Ionen-Akku-Preis. Diese Zahl ist nicht endgültig gesichert aber plausibel.

Trilogie zur E-Mobilität (die erste)

Neulich gab’s sowas wie ein Dejavue. War aber keines, denn fast genau die gleiche Begebenheit trug sich fast genau vor 20 Jahren schon einmal zu: ein noch unlackierter, eben fertigmontierter atl bringt mich in Windeseile meinen allnächtlichen 150-Höhenmeter-Berg hoch, unter reger Mithilfe eines E-Motors. Damals war es der allererste atl-Prototyp, der unlackiert gleich mal antriebstechnisch aufgepeppt wurde für die Teilnahme an der „Tour de Sol 1989“ (Solarmobil-Weltmeisterschaft in der Schweiz, siehe die letzte news hier drunter). Also, neu ist das wirklich nicht, was wir da jetzt wieder haben. Neu ist, dass man’s jetzt auch kaufen kann. Aus den Erfahrungen dieser Solar-Ralley hatten wir damals mitgenommen: über Elektroantrieb am Fahrrad kann man wieder reden, wenn sich Entscheidendes beim Stromspeicher getan hat. Es hat sich was getan, das Akkugewicht ist inzwischen bei einem Viertel von damals angelangt. Da wird’s langsam reell. In den letzten Jahren hatten wir immer wieder mal Anfragen nach E-atls, haben allerlei Varianten durchgespielt, -kalkuliert. Bestellt hatte dann aber doch keiner. So habe ich einem neuerlichen Interessenten mitte letzten Jahres recht deutlich gemacht: wir fangen diesmal erst an zu rechnen, wenn klar ist, dass eine Bestellung draus wird. Und so lief der rege Mail-Verkehr (hat sich freundschaftlich entwickelt, man ist beim Du) im folgenden unter „Betrifft: Bestellung Elektro-atl“. Der Herr outete sich gleich zu Beginn als Freizeitradler, der sich selber was schenken wolle. Wir haben das ja eher selten, den Kontakt mit der Freizeit-Branche. Die Mehrzahl unserer Kundschaft lässt sich in die Schublade Alltagsradler stecken – passend zum alt (=All-Tags-Lieger). Diese Alltags-Branche besteht allermeist aus immer wieder erstaunlich pflegeleichten Zeitgenossen, da wird nicht so schnell gemeckert, die sind schnell glücklich mit dem, was sie von uns kriegen. Und glücklich sind wiederum wir, dass wir es so außergewöhnlich oft mit solchen lieben Menschen zu tun haben. Anders die Freizeit-Branche, die hat zwei andere Vorteile. Der eine ist, dass es bei Ausgaben für Freizeitspaß offenbar kaum Grenzen gibt, da fällt dann auch für uns was ab. Der andere „Vorteil“ ist, dass bei Freizeit-Dingen alles aber auch alles stimmen muss. Soll heißen, die Freizeit-Branche lässt sich als eher heikel bezeichnen, da hat man an allem noch was auszusetzen. Meist sind’s Luftschlösser die man denen mühsam als solche ausreden muss. Aber manchmal bringt uns das Meckern auch weiter, da werden dann doch kleine Innovationen angeschuckt: diesmal könnte es eine weitere Sitzvariante werden. Wir hatten uns für den neuen Heinzmann-Hinterradmotor entschieden. Es zog sich ewig hin bis die Heinzmänner lieferten. Dann dauerte es gerade mal drei Tage – und schon begab sich og Quasi-Dejavue-Ereignis. Es ist ja heute überhaupt kein Hexenwerk mehr, so einen Bausatz zu installieren. Die Heinzmann-Komponenten passen alle haarscharf in den atl als seien sie nur dafür gemacht, sehr nett. Gerade mal sechs zusätzliche Gewindeösen, zwei Akkuhalte-Bleche und ein Sensorhalter sind der gesamte Zusatzaufwand. Wenn man das einmal hat, lässt es sich leicht kopieren. Heißt, wir können diese Kombination ab sofort anbieten. Und wir können sie auch tatsächlich empfehlen: Heinzmann + atl, der bewährte atl-Fahrkomfort und der starke Heinzmann, das scheint bis auf weiteres die Heirat der Wahl zu sein. Eigentlich ist alles genau wie damals schon. Der Unterschied: der Neue ist auch narrensicher (Rosenmontag). Wir haben ihn eine Weile so unlackiert getestet und letztlich für gut empfunden. Jetzt ist dieser erste E-atl der neuen Generation sauber pulverbeschichtet und kann sich sehen lassen.

Heinzmann atl

atl-klassik mit Heinzmann-HR-Nabenmotor

Und weil die beiden was miteinander zu tun haben, an dieser Stelle noch ein Bild vom heiligen Original-atl, dem noch handgefeilten eben 20-jährig gewordenen. Er sieht leider inzwischen sehr alt aus, hier seine Geschichte in aller Kürze: Nach der erfolgreichen WM-Teilnahme hatte er Farbe bekommen und fuhr dann noch eine Zeitlang als E-Mobil herum. Dann, während die Vorbereitungen für die erste atl-Serie anliefen, gab’s den konsequenten Rückbau zum reinen Fahrrad. So hat der Chef ihn dann jahrelang gefahren. Und es war einfach so wie’s wohl häufig ist: kein Serien-atl fuhr sich je so angenehm wie das Original. Dieser erste war im Detail überall ein wenig anders. Aber genau darum hat man ihn früh in Pension geschickt, denn alle möglichen Serien-Anbauteile passten haarscharf nicht dran. Und die wollten wir a) selber getestet haben und b) auch gern selber benutzen. So fand der Original-atl seine Ruhe in einer Garage und harrte dort auf einen fernen Tag, da er als berühmter Erster in ein Museum hätte einziehen sollen. Doch das hat sich vor recht genau einem Jahr erledigt. Frommen Eltern hatten es versäumt, ihren Waldorf-Milchbubis beizubringen, wie man mit Böllern umgeht. Also haben die’s selber erforscht. Wurde ein tolles Feuerwerk, war live bei Google-earth zu verfolgen: eine Zeile von zehn Garagen ging in Flammen auf, unsere war eine der mittleren. Wenn unser Hausmeister zwei Tage danach nicht geistesgegenwärtig gewesen wäre, ich hätte den Leichnam nicht einmal mehr zu Gesicht bekommen. Er rief an, ob ich die rostigen Reste nicht noch schnell aus einem Schrottcontauner ziehen wolle. Seither hat der Tote hier in der Werkstatt einen Ehrenplatz. Täglich wird er mehrfach von einer Ecke zur nächsten getragen, er ist halt überall im Weg, aber das ist egal. Bei der Fotosession für den Heinzmann-atl haben wir nun gleich noch ein paar Abschiedsbilder gemacht vom Original.

Heinzmann atl

Original nach Brand

Zieht’s Euch runter, und haltet’s in Ehren. Nach einem Jahr Betrauern werden wir jetzt wohl doch bald Platz schaffen für Neues.