Im Frühsommer haben wir wieder zwei Filmchen gemacht. Nachdem die Filmlein vom letzten Jahr das falter-falten demonstrierten, ging es jetzt um die Verkleidung. Diesmal mit bewegter Kamera. Der Kameraschwenker – guter Freund aus Schultagen – ist ein echter Profi, ein recht bekannter sogar. So bekannt, dass ich hier seinen Namen nicht verraten soll. Denn solche Filmchen sind ihm natürlich peinlich: der hat sonst andere Größen vor der Linse. Und ich meine andererseits: was eine geniale Kameraführung! Wir haben da nichts vorgeübt, nichts abgesprochen oder gestellt, ich hab schlicht agiert (ging mal wieder genug nicht optimal fix) und er hat halt mal draufgehalten. Der ahnt voraus, was da gleich kommen muss. Nett ist doch auch die Hintergrundmusik: alles live aus der Kirche nebenan.
Die erste Episode zeigt das Aufbauen der Verkleidung vom flachen „Brett“ bis zur Abfahrt im (gedachten) Regen:
In der zweiten Episode zeige ich, wie wir auch bei Regen frisch sandgestrahlte Rahmen komplett trocken vom Sandstrahler zum Pulverbeschichter transportieren, was so immer wieder vorkommt (dieser rote klassik-Rahmensatz war allerdings gerade frisch vom Pulverbeschichter zurückgeholt worden).